Die Anreise

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Beim Jeep Camp 2003 waren mit von der Partie 

Ottmar Fischer (ftec), Matthias (BigBalu), Ina (Baluline) & Carolin Schneider, 
Volkwin Siebe (Adler) & Oliver, Jürgen Klär (ZJogi) 
Martin (MYJ) Sommer & Petra (Wüstemaus)
Michael & Chefin (Jeep Gecko),  Thomas & Claudia (Jeepnobody) uva.

Morgens um 02:00 ging's in Breckenheim los. Da hat man freie Fahrt und es ist schön kühl. Ab auf die A3 Richtung Süden. Matthias, Ina, Carolin und Volkwin mit Oliver waren schon über die A60 Richtung Treffpunkt (Tanke Büttelborn SÜD)  unterwegs. 

 

An der Raste Mahlberg WEST haben wir dann noch Jürgen (TJogi) aufgegabelt und von nun an ging's nur noch Volldampf Richtung Süden.  ;-))

Durch die Schweiz mit ihren Autobahn Gebühren, 
vorbei am Genfer See, mit seinem von der Autobahn immer wieder grandiosen Panorama. 

SeePanorama.jpg (28466 bytes)
Richtung Großer Sankt Bernhard,

 

mit einer kleinen Rast auf den Gipfel Parkplatz. 

bei einer Riesen Bernhardiner-Herde ;-))

Hinter dem Pass ging's hinunter in das wundeschöne Aosta Tal. 
Die Abfahrt ist eben so spektakulär wie die Auffahrt, 
hat man doch immer wieder einen faszinierenden Blick auf die Serpentinen 
mit ihren Schutz-Bauwerken und in das Langgezogene Tal.


Dann war es endlich soweit. ca. 15:00 Uhr, La Thuile im Aosta Tal war erreicht

und es konnte mit den Camp Aufbau begonnen werden.

Alle waren sichtlich froh als alles stand, 
war doch die Anreise trotz aller Highlights eine Anstrengende Sache

Nun hieß es nur noch anmelden.

Erst beim Jeep Camp natürlich und dann noch auf den Campingplatz

Auf dem Campingplatz sahen wir viele bekante Gesichter. 
Ich würde mal sagen 
" Die Üblichen Verdächtigen ;-)) "

La Thuile lieg in einer imposanten Kulisse von Bergen und Felsen in einem Seitental des Aosta Tal's und bildet die Verbindung zum kleinen Sankt Bernhard Pass, über den wir dann weiter zur unserer Alpen Tour wollen.  
Davon später mehr!

Jetzt aber freuen wir uns schon auf das Jeep Camp mit all seinen Aktivitäten. Konnten wir uns doch schon einen Überblick verschaffen mittels eines "Stundenplanes"  der uns bei der Anmeldung ausgehändigt wurde. Nach einer Öffentlichen Begrüßung mit Vergabe von allerlei Geschenken  ging es fast nahtlos zum Abendessen im Hotel "Planibell" über. 

Dieses Riesen Hotel das normaler weise Hunderte von Ski-Urlauber beherbergt  war dem Ansturm hungriger Jeeper locker gewachsen. An mehreren Büffets gab es ohne viel Gedränge alles was den hungrigen glücklich macht. 
Was aber nicht zu übersehen war, war die Tatsache das der Caterer wohl seine "Zweite Liga" an den Start geschickt hatte, das Personal bestand wohl zum grossteil aus Auszubildenden, die sich aber wacker hielten und steht's freundlich wenn auch offensichtlich manches mal überfordert waren.
Das tat allem aber keinen Abbruch. Es hat steht's alles zur vollen Zufriedenheit der Mehrheit funktioniert. 
Und die Auszubildenden wissen nun was sie im Winter erwartet ;-))

 

So das war die Anreise und Anmeldung. 

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Sehr Wichtig !!

Leider werden immer mehr schöne Strecken in Italien für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Das hat aber auch seinen Grund.  Schuld daran sind zum großen Teil die rücksichtslosen Fahrer. Motorräder, KFZ  1,2 sowie auch 4-Rad getrieben rasen sie an Wanderern und Radfahrern vorbei gefährden und hüllen diese in hundert Meter lange Staubwolken ein und beschädigen die Strassen. Weiterhin wird wild durch die, in diesen Höhen ohnehin schon spärliche, Vegetation gepflügt. Die Jahrzehnte brauch um so eine Zerstörung zu heilen. Das missfällt auch dem härtesten italienischen Motor-Begeisterten. 

Wenn wir uns weiterhin an dieser einmaligen Natur und ihren schönen Stecken erfreuen möchten, hilft nur ein umdenken, "PRO NATUR" ich will mich hier nicht als hardcore Umweltschützer darstellen. Aber hier in Deutschland sind so schöne Tracks sowieso schon unmöglich, also last uns diese einmalige Möglichkeit in den Alpen bewahren und schützen. 

Ein langsames passieren(lassen) ein freundliches Hallo, ein Gedanke an die Natur . 
Mehr ist es nicht - aber auch nicht weniger!

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