Jeep Camp Tag 2

Back Home Next

Vormittags war  Adventure angesagt.

Klettern in einem "Klettergarten" bei dem ein Parcour in schwindelnder Höhe zwischen Bäumen angelegt war. Dort galt es steht's mit zwei Leinen und Karabinern gut gesichert den Weg über wacklige Stahlseile zu finden. Zum Teil musste man laufen zt. musste man sich an ein Röllchen hängen und sauste hinab zum nächsten Baum. Oder man musste sich an einem wackligen Netz 10m in die Tiefe hangeln.

 

Hier der Übungs-Parcour mindesten 1m über Grund ;-))

Dann wurde es ernst !

so manch einer bereute jetzt seinen anfänglichen (über)mut
hier gab es kein zurück. 

das war schon verdammt hoch,

Sau hoch und klasse war's. 
Das hat so einen Riesen Spaß gemach das TJogi (Jürgen) und ich ftec (Ottmar) solange alle möglichen Routen ausprobiert haben bis das Staff-Team uns raus komplementiert hat weil sie Hunger hatten und Mittagessen gehen wollten. Na dann,... wollen wir mal nicht sooooo sein ;-) 
Aber auf die rote Route über die Schlucht mit ca. 110 Metern tiefe haben sie uns trotz ausdauernden quengeln nicht gelassen ... hmmpf 

dann war MIDDACH ;-))

Einige waren schon schwer gezeichnet ;-))

Anderen ging's ganz gut. 

 

Das war unser Guide für den Gipfelsturm II

Selbsternannter Ski-Hasen-Retter ;-))

jetzt geht's los 

so mancher Teilnehmer war schon schräg drauf.

Das ist die Strecke 

Nur'n paar Kilometer lang aber über 1000 Höhenmeter (1054) zu Col de la Fourclaz in 2495m/üNN

Das war so steil das manche die Füße vorne nicht hoch genug bekamen ;-)))

 

Hier beim Fährten lesen 
32x11,5er BFG MT

Camp am Skilift ( Bergstation ) ;-)))

Spielen im Schnee (was davon übrig war) 

Nachmittags wieder im Camp 

Der TACH war hart

 

Gute Nacht bis morgen (NEXT)

NEXT

Sehr Wichtig !!

Leider werden immer mehr schöne Strecken in Italien für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Das hat aber auch seinen Grund.  Schuld daran sind zum großen Teil die rücksichtslosen Fahrer. Motorräder, KFZ  1,2 sowie auch 4-Rad getrieben rasen sie an Wanderern und Radfahrern vorbei gefährden und hüllen diese in hundert Meter lange Staubwolken ein und beschädigen die Strassen. Weiterhin wird wild durch die, in diesen Höhen ohnehin schon spärliche, Vegetation gepflügt. Die Jahrzehnte brauch um so eine Zerstörung zu heilen. Das missfällt auch dem härtesten italienischen Motor-Begeisterten. 

Wenn wir uns weiterhin an dieser einmaligen Natur und ihren schönen Stecken erfreuen möchten, hilft nur ein umdenken, "PRO NATUR" ich will mich hier nicht als hardcore Umweltschützer darstellen. Aber hier in Deutschland sind so schöne Tracks sowieso schon unmöglich, also last uns diese einmalige Möglichkeit in den Alpen bewahren und schützen. 

Ein langsames passieren(lassen) ein freundliches Hallo, ein Gedanke an die Natur . 
Mehr ist es nicht - aber auch nicht weniger!

Jeepgeschichten        Asterix